Used vinyl buyers guide

Wenn man in die Welt des gebrauchten Vinyls einsteigt, wird man von dem ersten Angebot in der Regel erschlagen. Es ist immer noch unfassbar Vinyl im Umlauf, wenn man aber auch insgesamt feststellen kann, dass es schwieriger geworden ist, ein „Schnäppchen“ zu machen oder gesuchte Raritäten zu finden, da auch viele Händler mit Fachwissen unterwegs sind, die einem die guten Sachen/Sammlungen vor der Nase wegschnappen. Außerdem sind auch immer mehr Vinylsammler unterwegs. Many want – few have = das begehrte Sammlerstück wird also immer seltener und damit immer teurer, vor allem im wirklich guten Zustand. Aber auch jetzt gibt es immer noch viele Perlen, die man in dem riesigen Angebot nur ausgraben muss. Ob man letztlich zu viel oder zu wenig zahlt, ist immer persönliche Ansicht und dem Bedürfnis geschuldet, eine bestimmtes Exemplar unbedingt haben zu wollen, aber man kann sich zumindest ein wenig selber ausrechnen, ob man ein Schnäppchen gemacht hat oder machen wird, indem man entweder auf dem Portal www.discogs.de nach der betreffenden Pressung sucht und dort die Durchschnittspreise betrachtet oder noch besser, auf ebay nach verkauften Angeboten filtert. Hierbei gilt es aber immer, auch den Zustand der LP mit einfließen zu lassen. Ein ungeöffnetes mint-Exemplar ist immer deutlich mehr Wert, als eine vielgehörte LP mit Partyvergangenheit.

Die Qualitätsbeschreibung erfolgt meist nach „Goldmine-Grading“, also mint für eine neue LP, near mint für eine LP „so gut wie neu“, vg+ oder ex (bedeutet ab und an auch mal vg++) für eine genutzte, aber weitestgehend gebrauchspurenfreie LP. Hier gehen die Meinungen allerdings oft auseinander. Einige bezeichnen auch fast neuwertige LPs als vg+, bei anderen ist auch eine LP mit vielen Hairlines, festlichem Lagerfeuersound und „Spindlewear“, also Spuren von dem Mitteldorn am Label, die auf häufiges Auflegen hindeuten noch als vg+ zu finden. VG und g, also immer noch übersetzt „sehr gut“ und „gut“ sind sehr trügerische Einstufungen. Damit werden nach „Goldmine“ stärker genutzte LPs bezeichnet, die aber eigentlich kaum noch hörenswert sind. Also eigentlich alles andere als „Gut“ und schon gar nicht „Sehr gut“. Ich habe keinen Schimmer, warum sich diese Bezeichnungen und dieses Bewertungssystem durchgesetzt haben, aber so ist es leider nun einmal. Manchmal verschleiern damit aber auch Käufer den echten Zustand einer LP, diese wird ind er Beschreibung nur als „gut“ bezeichnet (und nicht als „g“), was dann hier nicht das Schulnotensystem bedeutet, sondern im Goldmine das besagte, bereits ziemlich abgerockte Exemplar. Das ist aber nicht immer so, denn Verkäufer ohne große Sammlerambitionen bewerten damit wirklich nach Schulnotensystem und dort bedeutet dann gut wieder ein absolut sammelnswertes Exemplar. Hier hilft nur eine Nachfrage.

Fotos sind leider oft trügerisch. Sobald die Hülle in einer Schutzhülle fotografiert wird, kann man den Zustand nicht mehr besonders gut beurteilen, da die Hülle den Coverzustand verschleiern kann. Auch abgenutzte Cover sehen dann wieder ein wenig „neuer“ aus. Fotos von LPs kann man sich eigentlich fast schenken, da man Kratzer und Hairlines mit Smartphone-Kameras kaum einfangen kann. Nur das Label kann bei der Jagd nach einer bestimmten Pressung interessant sein.

Sobald ich etwas von „Hairlines“ lese, frage ich zumindest einmal nach, wie diese zu verstehen sind. Manch einer versteht unter Hairlines die unhörbaren Minikratzer, die durch das Herausziehen entstehen, andere bezeichnen so deutlich hörbare, tiefe Kratzer. Eine Platte mit einem hörbaren Kratzer wäre für mich persönlich uninteressant, da ich LPs höre und nicht wie Briefmarken sammle.

Manchmal trifft man auf Verkäufer, die ihre Platten extrem gut gepflegt haben, meist handelt es sich dabei um Jazz- oder Klassikfans. Da dies in der Regel eher audiophil veranlagte Hörer sind, werden die LPs entsprechend gut behandelt. Manchmal hat man aber auch hier das Glück, hier die ein oder andere Rockscheibe zu erwischen. Jazzhörer mögen z.B. auffällig oft Pink floyd :-).

Selten hat man das Glück, dass jemand LPs nur gekauft, einmal gehört und auf Tape aufgenommen hat. Eine jahrzehntelang gelagerte LP, die nur einmal gehört wurde, ist ein echter Schatz und damit deutlich mehr „wert“, als ein Durchschnitte-Exemplar.

Verkaufsangebote kann man ein wenig aufteilen, und zwar:

  1. Verkäufer, die selber Vinyl sammeln und auch wieder verkaufen. Hier kann man sowohl Glück haben, wenn der Verkäufer sein Angebot nach Goldmine grading einstellt und dabei ehrlich ist. Leider findet man viele Angebote, wo viel zu gut bewertet wird. Auch deutlich abgenutzte Platten sind „vg+“, da man mit schlechteren Gradings unter Umständen lange auf den LPs sitzen bleibt, oder nur einen deutlich schlechteren Preis bekommt. Hier lohnt es sich, vorab einen Blick in die Bewertungen zu werfen. Wenn andere Käufer gut urteilen, ist die Chance hoch, einen Treffer zu landen. Auch wenn das Angebot ein Festpreis ist, der deutlich zu hoch angesetzt ist – ein Preisvorschlag kann sich immer lohnen.
    Insgesamt betrachtet sollte man hier nicht blind zuschlagen, sondern immer erst einmal etwas recherchieren und vergleichen.

  2. Gebraucht-Händler. Meist werden große Sammlungen angekauft, dann professionell bewertet, oft auch gereinigt und zu Preisen angeboten, die aber in der Regel auch etwas über den aktuellen discogs-Preisen liegen, aber gleichzeitig auch deutlich über den bei Auktionen verkauften Scheiben. Wenn man das Risiko scheut, bei einer Auktion reinzufallen und eine bestimmte LP/Pressung unbedingt haben will, ist man hier vermutlich am besten beraten, wenn man kein Reissue kaufen möchte.

  3. Ehemalige Schallplatten-Sammler. Meist daran zu erkennen, dass viele Platten aus einer bestimmten Zeit und begrenzten Genres verkauft werden. Der Verkäufer hat das Interesse verloren, ist auf Digital umgestiegen, was auch immer. Oft werden diese LPs korrekt nach Goldmine grading beschrieben. Wer viel analoge Musik gehört hat, kann sicher auch besser beurteilen, wie der Zustand einer LP zu bewerten ist. Hier hat man eine große Chance, das zu bekommen, was man erwartet.

  4. Auflösung von Sammlungen über Dritte. Hier findet man oft LPs, die entweder falsch beschrieben sind, Fehler im Titel haben, Angebote wie „3 LPs von Depeche mode“ oder ähnliches. Die Verkäufer haben oft einen Nachlass zu verkaufen oder waren selber nie ernsthafte Sammler, haben dementsprechend wenig Ahnung und Interesse an der Musik/den Pressungen. Der Zustand wird oft mit „gut“ oder „gebraucht“ beschrieben. Mehr ist da nicht zu holen, aber diese Angebote können die größten Überraschungen hervorbringen, in meinem Fall waren es meist positive. Meist kann man sich nur am Zustand des Covers orientieren, wenn dieser aber gut zu sein scheint, lohnt es sich hier immer mal, mitzubieten, denn die Endpreise sind aufgrund der Beschreibung oft geringer. Es besteht allerdings auch das Risiko, fremde Kellergerüche mit zu erwerben, denn diese Sammlungen wurden oft jahrelang nicht im Wohnzimmer gelagert. Auf der anderen Seite kann man aber gelegentlich auch seltene Pressungen ergattern, da der Verkäufer meist nicht so genau hinschaut, was er da im Einzelnen verkauft.

  5. Neuwaren- und limitierte Releases-Geier. Ein sehr ärgerliches Phänomen. Diese Verkäufer versteigern oft schon kurz nach dem Release seltene und stark limitierte Pressungen für ein vielfaches des Preises, für den sie diese vorher aufgekauft haben. Das kann man immer wieder am Record store day beobachten oder bei limitierten, farbigen Erstauflagen. Hier muss man mit sich selber ausmachen, ob man dieses Verhalten unterstützen möchte. Ich mache das in der Regel nicht.

  6. Counterfeit-Verkäufer. Counterfeits sind nicht lizensierte Pressungen von LPs, die entweder als Original sehr selten sind oder evtl. sogar nie offiziell analog erschienen sind. Die Qualität ist oft eher schlecht, da sie meist von CD geschnitten und nicht professionell für Vinyl gemastert wurden. Hier muss man Vorsicht walten lassen. Zum einen ist der Verkauf ohnehin nicht legal, zum anderen schreibt der Verkäufer vielleicht auch nur „Reissue“ oder „unofficial“ in die Beschreibung. Es besteht also die Gefahr, absoluten Schrott zu erhalten, den man später selber nicht so einfach wieder los wird, wenn man selber ehrlich beschreiben möchte. Der Verkauf ist ja – wie gesagt – nicht legal, das betrifft dann natürlich auch den Weiterverkauf. Ganz selten gibt es aber auch Counterfeits, die zumindest ok klingen, aber das ist eher die Ausnahme.

Beim Versand sollte man immer darauf bestehen, die LP mitsamt Innersleeve auf die Hülle zu legen. Wenn man das nicht macht, dann riskiert man gefürchtete „Seam splits“, d.h. die LP schlägt bei einem Sturz durch Innersleeve und Cover. Ein beschädigte Innersleeve ist schon ärgerlich genug, bei einem durchschlagenen Cover kann man leider nur schlecht kaschieren oder reparieren.

Gebrauchte LPs sollte man nach dem Kauf besser nass waschen, Fingerprints, jahrzehnterlanger, abgelagerter Staub und Fusseln können den Klang beeinträchtigen. Für das kleine Geld und wenig Geld bietet sich da eine Knosti an, wer keinen Handbetrieb wünscht, muss allerdings derzeit >400 € ausgeben, dafür gibt es dann z.B. eine Okki Nokki, die sich aber im Laufe der Jahre bezahlt macht, denn auch neue LPs profitieren oft von einer Nasswäsche.

Rauch-Gerüche sind immer sehr unschön, verschwinden aber nach einiger Zeit von selber. Anders sieht es leider bei Kellergerüchen aus. Hier kann man aber versuchen, das LP-Cover einige Tage zusammen mit etwas frisch gemahlenen Kaffee zusammen in einer Kiste oder Tüte zu lagern. Es ist angenehmer, wenn es im Plattenschrank nach Tschibo, als nach altem Kellermuff riecht.

Insgesamt ist der Online-Gebrauchtkauf immer eine gemischte Tüte, alles ist möglich – vom unschönen „Beschiss“ bis zum Glücksgefühl, für angemessenes Geld ein seltenes Stück ergattert zu haben. Alternativ bleiben dann nur die Schallplattenbörsen, die aber leider in den letzten Jahren von Counterfeits überschwemmt wurden, sowie von Händlern, deren Preise meist deutlich über dem discogs-Mittel liegen. Es gibt glücklicherweise aber auch Schallplattenhändler, die mit gebrauchtem Vinyl handeln, das man sich vorher anschauen und auch anhören kann. Besonders empfehlen kann ich Black plastic aus Dortmund, sowie Green hell aus Münster.

Pressqualität von Vinyl

Ich muss jetzt auch mal kurz was zum Thema „Pressqualität“ loswerden – Anlass war ein Leserbrief in der Mint-Ausgabe 11/20. Der Leser sagt „die Pressqualität ist schlechter geworden“, Mint sagt im Wesentlichen „nein, ist sie nicht“.

Recht haben beide – aber Mint eigentlich ein bisschen mehr. Ja, auch früher gab es mal schlechte Pressungen, meistens waren das aber welche aus z.B. Italien, Griechenland und oft auch den USA, wo mit stark schwankender Qualität gepresst wurde. Mit älteren italienischen Pressungen habe ich persönlich auch gemischte Erfahrungen gemacht. Pressungen aus Deutschland, den Niederlanden und UK waren früher in der Regel von hoher Qualität und das waren auch die in den 80ern am meisten hier verkauften Schallplatten. Daher auch der Eindruck, das alte Pressungen so gut sind, die hier verkauften LPs stammten natürlich meistens aus DE oder NL.

Neue Pressungen kommen nun oft auch vom Presswerk GZ, wo die Pressqualität immer noch sehr schwankend sein kann (aber mittlerweile besser wird, so zumindest mein Gefühl). Bei GZ kann man seine Pressungen allerdings auch in unterschiedlichen Qualitätsstufen bestellen, bzw. mit unterschiedlich guten Qualitätskontrollen. Besonders bei den günstigen Pressungen, die man um 10-15 € kaufen kann, erwischt man oft eine Zitrone. Aber auch GZ hat sehr gute Pressungen zustande gebracht, z.B. das Soundgarden Reissue von Superunknown.

Die aktuellen „guten“ Pressungen sind (Achtung, auch meine persönliche Meinung) wieder oft aus Deutschland, z.B. von Optimal und ganz besonders aus den Niederlanden (Record industry). Schlechte Pressungen kommen immer noch gerne aus den USA (z.B. Rainbo). Wie man also sieht, ist die Verteilung der Presskapazität heute eine andere und daher eventuell auch der Anteil der „faulen Eier“.

Dazu kommt noch ein weiteres Problem – die nervigen 180g-Pressungen, die außer einem haptischeren Gefühl (wenn man es mag) keinerlei Mehrwert bringen. Es ist wirklich schade, dass 180g immer noch der Quasi-Standard ist. Soundtechnisch bringt das keinerlei Vorteil, nur mehr Gewicht im Plattenschrank und einen Sticker mit „audiophile 180g“ … so überflüssig wie der Hinweis auf eine limitierte Edition. Nach einem Gespräch mit einem Verantwortlichen bei Optimal ist mir allerdings klar geworden, das nicht die Presswerke dafür verantwortlich sind, sondern das die Plattenfirmen es leider immer noch häufig so bestellen.

Wie man es fast perfekt macht, ist aber z.B. die neue Tom Petty Wildflowers-Pressung. „Nur“ 150g schwer, perfekt plan, super gepresst. Es geht also noch. Oder die aktuellen Kraftwerk-Pressungen. Ok, die haben leider auch 180g, sind aber wirklich sehr gut gemastert und gepresst.

Mint hat aber auf jeden Fall recht, dass man sich heute viel intensiver über Pressqualität austauscht (discogs oder im stevehoffmann-Forum), außerdem denke ich, dass die Leute durch jahrelanges „Digitalhören“ gegenüber analogen Störgeräuschen einfach empfindlicher geworden sind. Man muss hier allerdings beachten, dass das Bashing bestimmter Presswerke oder Pressungen immer persönliche Erfahrungen sind und in Foren oft künstlich aufgebauscht werden.

Zu den unbeliebten Eigenschaften von Vinyl gehört seit jeher, dass LPs manchmal von Werk aus wellig sind, das sie dezentriert sein können, hör- und auch sichtbare Kratzer von Werk aus aufweisen, „non fil/stitching“. All diese Probleme sind leider nicht neu und gab es auch in den 70ern und 80ern schon. Dazu aber später mehr auf einer anderen Seite.

Ich denke, das Hauptproblem liegt eher an folgender Tatsache: Heutzutage sind die Auflagen deutlich kleiner und bei geringen Auflagen schlagen Pressfehler in der Gesamtheit und natürlich auch der Wahrnehmung stärker durch. Letztlich darf man bei aller Vinyl-Liebe nie vergessen – als damals die CD herauskam, waren die Leute mehr als glücklich, endlich ein gegen Kratzer unempfindlicheres Medium zu besitzen und sich eben keine Gedanken mehr um Pressqualität zu machen. Das CDs aber auf Dauer den Charme von Büroartikeln haben, darauf ist man dann erst später gekommen. die Pressung von Schallplatten muss man ein wenig mit dem Backen von Brötchen vergleichen – wenn man 1000 Stück davon backt, wird man immer einige perfekte haben und jede Menge mit dem ein oder anderen kleinen Makel, die aber immer noch schmecken können. Was ich damit sagen will – das Pressen von Vinyl kann herstellungsbedingt niemals immer das gleiche Ergebnis herausbringen. Manchmal sind auch die ersten 100 LPs für die Tonne oder die letzten 100. Bei den früheren, großen Auflagen wurden diese möglicherweise eher vernichtet, als bei den heutigen Kleinauflagen. Die Qualitätskontrolle war früher ebenfalls anders, da die Leute damals ein anderes Verhältnis zu Vinyl hatten. Es hat jeder benutzt, es war ein bekannter Gebrauchsgegenstand und fast jeder war damit vertraut. Heute arbeiten in der Qualitätskontrolle u.U. Menschen, die mit diesem Medium nicht aufgewachsen sind und dementsprechend nicht so ein „Auge“ dafür haben.

Bedenken muss man auch die Komplexität des Produktes. Im Gegensatz zu einer CD-Produktion kommt bei einer LP-Herstellung noch das schwierigere Vinyl-Mastering und der komplexe Herstellungsprozess hinzu, zu der auch die aufwendigere Verpackung gehört.

Früher war die gesamte Musikproduktion auch besser auf Vinyl zugeschnitten. LPs waren meist nicht länger als 45 min und passten perfekt auf eine LP. Das Mastering war entsprechend auf Vinyl zugeschnitten, es gab keinen Loudness-War und es wurde auch kein, eigentlich nicht rillentaugliches Material, was digital produziert wurde, in eine Rille geschnitten. Das ist vielleicht letztendlich der wichtigste Punkt – die Qualität des Ausgangsmaterials. Auch Reissues werden oft nicht von den Originalbändern erstellt, sondern von „Digitalisaten“, also digitalen Kopien der Masterbänder. Im direkten Vergleich klingen Reissues dann manchmal nicht so gut, wie das Original, manchmal etwas anders (weil nochmals Remastered, was hier idR bedeutet, mehr Bass und lauter) aber gelegentlich auch deutlich besser (z.B. die letzten Led zeppelin-Reissues oder das Beach boys-Album Pet sounds).

Also, früher war mitnichten alles besser, nur die Welt hat sich ausschließlich um Vinyl und Tape gedreht und nicht wie heute um Streaming. Dabei entstehen immer noch hervorragende Vinylpressungen und darüber sollten wir als Vinylhörer und Sammler froh sein, anstatt immer das Haar in der Suppe zu suchen.